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„Ein guter georgischer Wein ist so kostbar, wie die Träne einer Nachtigall.“

 

Dieses Zitat meines Großvaters Parmen zeigt, dass unsere Familie stets ein besonders respektvolles Verhältnis zum Weingenuss hegte. Er selbst kultivierte Wein auf die traditionelle georgische Weise in den Qvevris – das sind große Tongefäße mit einem Fassungsvermögen von ca. 800 bis 3500 Litern. 


Doch blieb der georgische Wein viele Jahre hinter dem Eisernen Vorhang versteckt. Dies hat sich glücklicherweise geändert. Seit der Öffnung versuchen wir weltweit auf unsere Weinkultur aufmerksam zu machen und die kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Georgien und Westeuropa zu vertiefen. 

 

Wir kennen jeden Winzer persönlich und suchen unsere Weine nach den Kriterien Qualität und Traditionsbewusstsein aus. 

 

 

 

Interview für das Dokumentarfilm-Projekt über "Arbeit" von Elisabeth Scharang

 

 

 

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